Ein Wettbewerb um die besten Ideen – und  ein erhöhter Fördersatz mit einer Übernahme von 80 bis 90 Prozent der förderfähigen Kosten durch den Freistaat Bayern: Der Kemptener CSU-Abgeordnete und Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag, Thomas Kreuzer, unterstützt das neue Programm Radoffensive Bayern, mit dem das Bayerische Verkehrsministerium die Radverkehrsförderung weiter verstärkt.

„Ich bin sicher: Mit besserer Infrastruktur können wir auch hier bei uns im Allgäu noch mehr Menschen überzeugen, gerade für kurze Strecken aufs Rad umzusteigen. Insofern unterstütze ich die Radoffensive Bayern, denn sie fördert Innovationen für einen attraktiven Radverkehr“, so Thomas Kreuzer, der dabei auf eine rege Beteiligung der Kommunen im Allgäu setzt.

Die Radoffensive soll insbesondere Kommunen unterstützen beim Ausbau ihrer Radwege. Gefragt sind besondere Ideen, unterstützt werden dann die besten kommunalen Projekte, wobei nicht nur der Bau selbst, sondern auch Machbarkeitsstudien und Planungen förderfähig sind.
Im Haushalt des Freistaates für 2022 sind für die Radoffensive zusätzlich 10 Millionen Euro vorgesehen.
Die Bewerbungsfrist läuft noch bis Ende Februar, mehr Informationen gibt es auf der Internetplattform www.radoffensive.bayern.de – hier können Kommunen auch ihre Projektideen einreichen.